- Jede Schwangerschaft ist individuell…
… und das hier sind meine individuellen Fakten. - Schwangere Frauen sind nicht sexy!!!
Ich habe irgendwann mal irgendwo gelesen das Brad Pitt gesagt haben soll, Schwangerschaft sei sexy. ALLES PROPAGANDA!
Gut, ich will mich ja hier nicht mit Angelina Jolie auf eine Stufe stellen- die ist ja eh viel aelter als ich, aber wer Schwangerschaft erlebt hat der weiss, dass aus mir die Wahrheit spricht.
Fuer alle die anders denken mal ein paar Gegenfragen:
Ist 4 Monate lang im liegen aus dem Bett heraus in einen Plastikeimer kuebeln sexy? (Ich geb ja zu, das kommt auf mehr oder weniger abartige Vorlieben an, aber Jan hat mit Sicherheit nicht einmal gedacht: „Boah, hat die kiki das heute sexy gemacht!“).
Hm generell koennte ich hier noch mehr Fragen stellen aber irgendwie schreibt man so etwas Grausames nicht in einen Blog. Ich komme mir jedenfalls mit meiner dicken Kugel, wenn ich mich nachts vor Anstrengung grunzend im Bett umdrehe oder mich uffzend vom Bett erhebe, nicht besonders sexy vor! - Schwangerschaft muss auch nicht sexy sein!!! Ich hatte so viel wichtigeres wahrend der Schwangerschaft zu tun (ueberleben zum Beispiel), als das ich Zeit gefunden haette oder die Notwendigkeit gesehen haette sexy sein zu muessen.
Im 1. Schwangerschaftsdrittel muss man sich erst mal in der neuen Situation zurecht finden, sich mit der Uebelkeit abfinden, die Sorgen bis zur magischen, sicheren 13. Woche ueberstehen, etc.
Im 2. Schwangerschaftsdrittel braucht man dringend viele neue Sachen zum anziehn weils irgendwie ueberall drueckt und rausguckt. Die Einschraenkungen einer Schwangerschaft werden einem bewusst und fangen an zu nerven (kein Kaffee, kaum Tee, kein Wein, kein roh). Der Nestbautrieb setzt ein.
Im 3. Schwangerschaftsdrittel kann man dem Bauch bei wachsen quasi zusehen, das Leben wird langsam hart, unbequem und man wird auch noch andauernd getreten. Arztbesuche haeufen sich und der Nestbautrieb wird zur hecktischen „Haben wir auch wirklich alles“ Angelegenheit.
Schwangerschaft: Fakten, Fakten, Fakten Mittwoch, Februar 17, 2010
Der Geniale Gedankengaenge Blog Dienstag, Februar 16, 2010
Nachdem ich nun immer oefter das Beduerfniss hatte meinen Senf in Jan’s Blog dazu zu geben, dachte ich mir ich schreib einfach mal wieder in meinen eigenen verweisten Blog. Da ich mich tatsaechlich auch noch an meinen Benutzernamen und mein Passwort erinnern konnte, ist dieser Plan, wie man hier lesen kann, auch in die Tat umzusetzen.
Allerdings leg ich mich hier auf nichts fest und schreib einfach immer mal wieder ueber das Thema, das ich grade ueberaus interessant und wichtig finde.
Im Moment bin ich extrem schwanger – zwangslaeufig wird sich in den kommenden Wochen einiges davon hier wiederfinden.
Einer Schwangerschaft folgt in der Regel ein Kind (in meinem Fall sogar zwei) somit wird sich wohl auch einiges darum drehen.
Einwanderer bin ich auch noch, die USA werden wohl auch noch weiterhin Thema sein und geniale Gedankengaenge sind, wenn auch etwas wirr, selbstredend vorhanden.
Viel Spass, man liest sich, kiki
Kiki is back … mal wieder Samstag, Juli 4, 2009
Ok ich bin kein Blog Mensch ich hab es eingesehen aber trotzdem will ich es noch nicht aufgeben und schreib ab jetzt mal wieder manchmal ueber mein extremst aufregendes Leben, also guckt mal wieder vorbei. Btw Happy Independence Day! (Den wir heute bei der Veronika mit einer Poolbarty und Barbeque feiern werden.)
Read you soon,
kiki
Mein Kuchen Sonntag, Januar 25, 2009
Ich freue mich so sehr das muss ich einfach zeigen:
In Deutschland habe ich immer zu jedem Geburtstag eine Toeroe Torte bekommen und da es die hier nicht gibt war ich ein wenig enttaeuscht, aber wenn man eine Veronica hat dann ist das absolut unnoetig wie man sieht.
Ladys and Gentleman, I present to you Dienstag, Januar 20, 2009
The President Of The United States: BARACK OBAMA
Die Top x meines ersten Deutschlandurlaubs Montag, Januar 19, 2009
So ganz stimmt das nun nicht, mit dem ersten, da waren so Sachen wie Urlaub im Bayrischen Wald, Sankt Peter Ording, zwei mal war ich auch unterwegs mit ner Kindergruppe (keine Ahnung mehr wo, war aber bestimmt deutscher Boden) und zuletzt noch diverse Klassenfahrten…
Aber nun so richtig zaehlt erst jetzt, weil ich das ebend nunmal sage und finde!
Ne Ueberlegung was nun an welcher Stelle und wieso und weshalb, das ist mir alles zu anstraengend, deswegen ist einfach alles erstens:
1. Die erste Nacht zusammen im Bett mit meiner Schwester!
1. Pommes mit Currywurst
1. Weihnachtsmarkt in Duesseldorf mit allem was dazu gehoert (Gluehwein, Schokofrucht, Poffatjes, Meike…)
1. Weihnachten mit der Familie
1. Das Schnitzelwettessen! Und der ueberragende Koenig des Schnizelvernichtens genannt Bert.
1. Die Wertschaetzung des Brocodes.
1. Silvester mit unseren Freunden und Meike
1. Mancher mag das anders sehen aber ich bin nunmal die kiki und ich fand es so lustig:
Caesbers Filmauswahl fuer den Abend und die damit verbundene grandiose zeitliche Abstimmung auf den Moment!
1. Die ganzen Ausfluege ins Heimatland mit der Familie
1. So viele wiederzusehen
1. Ein Tag allein mit meinem Patenkind Justin
1. Jennys Latte Macciato
1. Spielabende – Ein Hoch auf das neue Spiel des Jahres
1. Die Kugelbahn
1. Sauerbraten mit Rotkohl und Kloesen
1. Omas Koenigsberger
1. DAS ALLE SO WAREN WIE SIE IMMER WAREN UND SIND (laut meiner Familie Jan und ich eingeschlossen)
1. Veronica, die nicht nur unsere Blumen gegossen hat, sondern uns auch zum Flughafen gebracht und wieder abgeholt hat. Da weiss man dann, dass man auch hier zu Hause angekommen ist! 🙂
Deutschland
Nachdem in Deutschland diverse Menschen mit der Bitte an mich herangetreten sind, doch mal wieder mehr zu schreiben, versuche ich das dann mal wieder. Es ist uebrigens schoen zu hoeren das Jans Blog schoen zu lesen ist aber meine Ergaenzungen auch nicht zu verachten sind… 🙂 Hier sei aus diesem Grund dann auch einmal speziell die Alina gegruesst!
Ja, was gibt es zu schreiben ueber das Land, uber das wir sowieso alles wissen?!
1. Es ist dort schweinekalt!!!
Nicht das ich in irgendeiner Weise nicht damit gerechnet haette, aber so kalt, irgendwann ist dann auch mal gut!
Besonders waehrend ich hier sitze, auf meinem Balkon, in der Sonne, mit uber 20 Grad scheint es doch total
irrwitzig zu sein mit diesen -15 Grad Celsius.
2. In Deutschland regnet es nie!
Da mag jemand wiedersprechen, aber fuer mich als Tourist… kein Tag Regen immer blauer Himmel und dann der
wunderschoene Schnee nach Neujahr, was will man mehr?
Hier kann man nur „THE TRAVEL BOOK- A Journey through every country in the world“ zitieren: „Best time to visit:
November to April for fewer tourists and surprisingly pleasent weather“! Und wir sprechen hier von Deutschland-
NICHT von Kalifornien, nur um das noch einmal hervorzuheben. Aus sicherer Quelle habe ich erfahren das es bei
uns zu Hause (Santa Clara, CA) zur gleichen Zeit, wie aus Eimern geschuettet hat!!!
//Hier scheint es mir auch geeigent, meinem lieben Gatten zu wiedersprechen oder ihm Klarheit zu verschaffen,
wie man das auch immer sehen mag. Der liebe Jan schrieb neulich in seinem Blog: „2 Wochen “Heimat”(?)urlaub
sind vorbei.“ Hierzu kann ich nur sagen/fragen: Wieso „Heimat(?)“, selbstverstaendlich Heimat(!)urlaub!!! Zu Hause ist Santa Clara, Kalifornien aber Heimat ist IMMER da, wo man herkommt, also so richtig, mir soll da jetzt keiner mit ner Grundsatzdiskussion kommen, wenn ich diskutieren haette wollen, haett ich wohl keine solche endgueltige Aussage getroffen, wa! 8) (Hat er auch direkt eingesehen, der liebe Jan.)
3. Deutsche Servicekraefte sind in der Regel gleichgueltig bis unhoeflich!
War mir die uebertriebene Hoeflichkeit, vor allem in Restaurants hier doch zu Beginn ein wenig zu viel, muss ich
jetzt doch sagen: Lieber mit vollem Mund dem Kellner zulaecheln und signalisieren das es schmeckt als dieses
unmoegliche Verhalten in Deutschland erleben zu muessen.
Dazu zwei lebhafte Beispiele:
An unserem Traditionellen Weihnachtsessen mit Freunden in Bonn, hatten wir einen Kellner der anscheinend den
Unterschied zwischen humoristischem lokaltypischem Charm und deplaziertem Verhalten nicht kennt! Das in
einem Lokal, das sich nennt wie eine regionale Biersorte, diese Biersorte nun doch gerne getrunken wird ist eine
Sache, an einen Tisch zu kommen und vorrauszusetzen das jeder dieses trinken moechte und sich unglaublich zu
gebaeren wenn einer der Gaeste (dieser Gast war nicht ich!) dieses Bier nicht trinken moechte, ist einfach
unangebracht! Desweiteren mag das mit dem Duzen hier durch den englischen Wortschatz nicht zur Diskussion
stehen, in Deutschland moechte ich aber doch schon gerne, dass ein mir fremder Mensch den noetigen Abstand
respektiert! Und sich einer Gesellschaft von 8 Menschen zuzudrehen und mit erhobenem Finger zu ermahnen:
„Aber es wird auch gegessen!“ das geht in meinen Augen mal so etwas von ueberhaupt nicht!!! Und bin ich mir doch
sicher das dieser Mensch sich gegenueber aelteren Herrschaften dementsprechend verhalten haette, so moechte
ich doch gerne wissen, wo er da die Grenze zieht und ueberhaupt, auch Teenager haben dieses abschaetzende
Verhalten nicht verdient.
Beim zweiten Beispiel waren wir Kuchenessen, man will natuerlich die vorzuege des einenen Landes auch
kulinarisch erleben und vom Kuchenbacken haben die Amis echt keine Ahnung. Dieser Besuch war gekennzeichnet
durch WARTEN. Zunaechst musste man eine uebertrieben lange Zeit warten, um ueberhaupt erst einmal eine
Bestellung aufzugeben, danach musste man dann eine noch laengere Zeit warten um seine Bestellung zu erhalten um
dann gefolgt darauf eine enorme Zeit darauf zu warten eine falsch Rechnung zu bekommen.
Nachfragen sollte man in Deutschland dann mal lieber nicht denn welche Antwort koennte klarer und
zurechtweisender sein, als ein: „Sehen sie sich doch einmal um, der ganze Laden (10 Tische!) ist voll und wir sind nur
zu zweit und haben noch eine Aushilfe (!) anzulehren. (Fuer 10 Tische?) Da muessen Sie schon Verstaendniss haben!“
(FUER WAS???)
// Nun moegen sich ganz schlaue Menschen fragen: „Warum ist die Kirsten denn nicht einfach aufgestanden und gegangen oder hat zumindest was gesagt?“ „Ha Ha“ sagt die Kirsten dann „Wohin denn? In welchem Lokal soll das schon anders sein im guten alten Deutschland? Und was sagen? Klar grade in einer Lokalitaet in der ich Essen und Trinken serviert bekomme, da sage ich gerne mal etwas differmierendes zu den Menschen, die in der Hand haben, wie sauber mein Glas oder wie rein mein Essen ist…“ Ausserdem habe ich das alles, mit dem Wissen, bald ist das ja wieder anders, in Kauf genommen!
Es gibt noch viele andere kleine Beispiele, wie zum Beispiel die lieben Verkaeuferinnen bei Aldi, die wenn sie
koennten, die Einkaeufe direkt in den Ausgang werfen wuerden, damit die zahlenden Kunden sich auch ja moeglichst
schnell „verpissen“ (Dieses Wort soll moeglichst genau die Gedanken der Kassiererinnen wiedergeben. In meinem
eigenen Wortschatz distanziere ich mich eigentlich davon, dieses Wort zu benutzen!). …
Das wird jetzt hier schon wieder ganz schoen lang beim naechsten mal mehr,
Adios, Auf Wiedersehen und Bye bye,
sagt die kiki.
Heimwerkerlaeden Sonntag, August 10, 2008
Da musste ich in Deutschland NIE hin!!! Seit wir in den USA sind bin ich auf einmal andauernd da?!
Und es ist jedes mal die Hoelle!
Haette es schon zu meiner Zeit Bob den Baumeister gegeben, wuerde ich das vielleicht ein wenig anders sehen.
Im Land der 1000 Klagen nenne ich mal keinen Namen, aber jeder der sich n bischen hier auskennt, weiss von welchem grossen namenhaften ‚Maennerparadis‘ im speziellen, ich hier spreche.
Heute war es also mal wieder so weit. Aus campingurlaubstechnischen Gruenden mussten wir wieder hin.
Schon im Laden zu stehen ist unglaublich anoedend.
Um einen herum laufen lauter Maenner in (ausnahmslos dreckigen) Arbeitsklamotten und wissen anscheinend immer genau, wo sie das was sie suchen auch finden. Zumindest guckt niemals auch nur ein Kunde so verwirrt und orientierungslos drein wie wir.
Die erste von mir aufgestellte Grundregel in diesem Laden ist jedenfalls oder eben trotzdem: „Man findet Grundsaetzlich nie das, was man sucht.“
In jedem anderen Laden ist das nicht weiter schlimm, denn man hat ja andere Sachen die man statt dessen findet, hier kommt aber erschwerend auch noch Regel 2 hinzu: „Alles andere was man statt dessen findet, ist absolut uninteressant!“
Nun gibt es in diesem Laden zwei Gruppen von Mitarbeitern: Die eine Gruppe moechte helfen, hat aber keine Ahnung und die 2. Gruppe hat keinen Bock zu helfen und gibt vor kaum Ahnung zu haben. Schon diese Tatsache erklaert, warum alle Maenner die dort einkaufen, wissen wo ihr Zeug ist- jahrelange verzweifelte Sucherfahrung!!! Dies fuehrt unweigerlich zur dritten Regel: „Einen Mitarbeiter in diesem Laden um Hilfe zu bitten, kann zu Frustation fuehren und ist in der Regel unnuetz.“
Fuer Frauen gilt in diesem Laden die tolle Regel: „Frauen laufen IMMER einem Mann hinterher!!!“ Entweder folgen sie einem der zielgerichteten Maenner oder ein Mitarbeiter ohne Ahnung hat ihr- zu ihrem Unglueck seine Hilfe angeboten. Hier tritt dann die fuenfte Regel in Kraft: „Hat man einmal einen ‚helfenden‘ Mitarbeiter an seiner Seite, so muss man mit ihm, jeden einzelnen Gang des Ladens absolvieren.“
Auf Grund dieser beiden Regeln moechte ich anmerken, dass ich aus Prinzip direkt nach Betreten dieses Ladens in die entgegengesetzte Richting laufe als Jan, ausserdem weiss ich bei Nachfragen der Mitarbeiter immer, wo meine gewuenschten Produkte zu finden sind.
Selbstverstaendlich weiss ich es jedoch nicht und kollabiere auf Grund der frauenunfreundlichen Produktauswahl jedes mal nach 10 Minuten Suchen, um Jan jegliche Geldausgabe in einem solch kundenunfreundlichen Laden zu verweigern.
In diesem Fall scheint sich in Jan dann immer das ’starke Geschlecht‘ durchzusetzen, vielleicht gefoerdert durch das vollzueglich maskuline Ambiente… und er entwicket einen Suchertrieb. Dieser Suchertrieb ist auch die einzige Erklaerung fuer mich, warum solch ein kundenunfreundlicher Laden in den USA ueberhaupt ueberleben kann.Mann findet dann auch in der Regel was man sucht und ein kurzer Momet des Triumpfes zieht ein, denn in der langen Zeit des Suchens hat sich der Eindruck verstaerkt:“ Die wollen mir Produkt x einfach nicht verkaufen.“ Dieser kurze Moment des Gluecks wird jedoch schnellstmoeglich durch Regel 6 wieder aufgehoben: „Der Gang zur Kasse verlaeuft grundsaetzlich niemals reibungslos!“ Hier lasse ich eurer Phantasie mal freien lauf…
Ich schliesse mit einem Fazit: “ Der Besuch in einem Heimwerkerladen ist grundsaetzlich von Anfang bis Ende zermuerbend!“
Ach ja und der Grund, fuer meine Wahl der Kategorie „Ausflugsziele“ duerfte eindeutig sein: So lang wie man in demLaden suchen muss, kann man das nicht mehr als Einkauf sondern muss es als Ausflug bezeichnen!
Love and Peace at Haight and Ashbury Sonntag, August 3, 2008
Da ich als Jugendliche zu der Gruppe von Teenagern gehoerte, welche mit Nirvana und den Doors auf den Ohren von Flowerpower und Woodstock traeumten, musste ich natuerlich auch mal an den Ort, an dem in den 60th alle Liebe und Frieden suchten und fanden!
Heute ist jedoch von solchen Traumen meines Erachtens nur noch wenig in den Jugendkulturen zu finden und das scheint sich auch auf Haight and Ashbury ausgewirkt zu haben.
Als Tennie haette ich es dort wahrscheinlich extrem cool gefunden und davon getraeumt dort mal ein Haus zu haben… wobei auch heute waer ein Haus dort nicht grade das Schlechteste… 😆
Aber man muss schon sagen das es dort doch sehr touristisch zugeht. Unzaehlige gewollt auf Hippishop gemachte Laeden mit Batikzeug und Rueschenblueschen zu ueberteuerten Preisen. Dennoch muss man der Gegend einen eigenen Charm zugestehen. Denn durch zahlreiche Grafitis und ebend diese bunten Shops ist auch die Gegend sehr farbenreich.
Auch die Leute die sich dort in den Strassen aufhalten sind wohl als angenehm Alternativ einzuordnen. Das liegt wohl vor allem an den zahlreichen Secondhand Laeden, in denen man fuer amerikanische Verhaeltnisse zwar nicht grade guenstig einkaufen kann, die aber durch teilweise bestechend gute Musik einfach Spass machen. Man findet dort sicherlich den passenden Shop fuer sich und mit ein bisschen Suchen auch sehr schoene Teile die ebend doch nicht einfach ueberall zu bekommen sind.
Ausserdem bestechen auch die ansaessigen Cafes durch besonders gute Hintergrundmusik.
Als Jugendliche haette ich mich dort wohl Tagelang aufhalten koennen und mich als so richtigen Hippi gesehen, heute sage ich: Ein nettes Ausflugsziel mit Geschichte, fuer das man sich, wenn man schon einmal in San Francisco ist, ruhig 2 bis 3 Stunden Zeit nehmen kann.
Ich werde wohl wegen der Secondhand Laeden und der guten Musik noch ein paar mal vorbeischauen, auch ohne den einstigen Hippicharm aus meinen Traeumen so recht gefunden zu haben.
Hier noch ein paar Eindruecke in Bildern:
Here I go again!
Tja, unter die besonders fleissigen blogger falle ich dann wohl schon mal nicht! 😳
Nichtsdestotrotz, werde ich es noch einmal versuchen… in naechster Zeit wird also wieder oefter was von mir zu hoeren sein. Lohnt sich also wieder reinzuschauen! ❗